Zum Inhalt:
Seit dem ersten Schultag fürchtet sich Diana vor
Killer-Keimen im Klassenzimmer. Ihr Kopf erkennt: »Wer wäscht, gewinnt«.
Aus dem Waschen wird ein Zwang, dem weitere folgen. Diana berührt weder
Türgriffe noch Pflasterfugen, brummt wie ein Bär und betet bis zum
Morgengrauen. Dreißig Jahre später schafft sie es schließ- lich, den
Teufelskreis der Ticks und obsessiven Gedanken zu durch- brechen.
Humorvoll und selbstironisch führt uns dieses Buch vor Augen, dass es
Normalität nicht gibt und dass in jedem von uns etwas Verrücktheit
schlummert.
Meine Meinung:
Das Buch hat sich sehr gut lesen
lassen. Den Schreibstil fand ich gut. Es war sehr interessant zu lesen
wie sich die Tics entwickelt haben und später den kompletten Alltag
eingenommen haben.
Sehr zu empfehlen.
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